SDG and ESG advocate, Board member,

The reform of capitalism towards a fairer, greener, and more inclusive world has become an increasingly pressing topic in today's society. As concerns about income inequality, environmental degradation, and social exclusion persist, many voices are calling for fundamental changes to our economic system.

At the heart of this reform is the recognition that capitalism, while generating wealth and progress, has also contributed to significant disparities and environmental harm. I argue for a shift towards a more equitable distribution of resources, where wealth is not concentrated in the hands of a few but shared more broadly among society. This involves addressing income inequality, ensuring fair wages, and providing equal opportunities for all.

Additionally, the call for a greener world urges a transition to sustainable practices that mitigate the environmental impact of economic activities. This includes promoting clean energy, reducing carbon emissions, and adopting circular economy principles that minimize waste and resource depletion.

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(LinkedIn)

The Annual Meeting of the World Economic Forum at Davos is framed by the poignant theme: Rebuilding Trust. This overarching motif reflects a collective recognition among global leaders that trust, a cornerstone of societal cohesion and economic prosperity, has been eroded and needs meticulous reconstruction.

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(ESG Global)

Sibylle Barden is an author and board member. She is an early champion of Stakeholder Capitalism and the World Economic Forum’s “Great Reset” initiative.

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As the world anticipates the Stockholm "World Water Week 2023: Seeds of Change: Innovative Solutions for a Water-Wise World," a global movement takes shape to confront the imminent water crisis. With freshwater scarcity affecting over 2.2 billion individuals, a sanitation crisis impacting 4.2 billion people, and water-related conflicts unsettling 40% of the global population, this year's theme underscores the urgency for innovative solutions and collaborative efforts.

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(UmweltDialog)

Die Corona-Pandemie bringt derzeit viele Veränderungen mit sich - sowohl im Alltag als auch in der Wirtschaft. Autorin Sibylle Barden blickt in diesem Essay auf unser Wirtschaftssystem und widmet sich der Frage, wie viel Wirtschaftswachstum sich die Weltgemeinschaft nach der Corona-Krise leisten kann. Was können wir durch die Krise lernen und ändern?

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(Capital)

Mein Fokus ist die Sinnfrage: Welche Auswirkungen hat das Metaverse, diese digitale 3D-Umgebung, die die reale und die virtuelle Welt kombiniert, auf unseren Planeten, den Menschen, die Gesellschaft? Was ist der Nutzen für die Medizin, Forschung, Industrie, Bildung, Sicherheit, globale Zusammenarbeit? Die Antworten sind durchaus aufmunternd – und relevant für 2023.

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3x author,

(LinkedIn)

Wie wollen wir leben? Wir sind Täter und Zeuge einer erdrutschartigen Verschiebung unserer Existenz. Wählen wir Zynismus und nehmen die Zerstörung des Planeten in Kauf? Wählen wir Optimismus und setzen uns aktiv für eine bessere Zukunft ein?

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3x author,

(Capital)

Will die Welt die Covid-Pandemie hinter sich lassen, muss sie einen Neustart in den internationalen Beziehungen hinbekommen. Dazu müssen alle gesellschaftlich relevanten Stakeholder an einen Tisch.

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3x author,

(Capital)

Die Weltwirtschaft steht vor einer großen Transformation. Im Zeitalter des Stakeholder Kapitalismus sollen Unternehmen nachhaltiger, digitaler und fairer werden. Einige von ihnen sind bereits auf dem Weg dorthin und haben ihre Verantwortung erkannt.

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3x author,

(Capital)

Smarter, grüner, fairer: Der Kapitalismus benötigt ein Update. Sibylle Barden-Fürchtenicht erklärt, wie ein nachhaltiger Kapitalismus für das 21. Jahrhundert aussehen kann.

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SDG and ESG advocate,

(Mannheimer Morgen)

Viele Konzerne und Spekulanten haben bisher enorm von der Covid-19-Pandemie profitiert. Doch es gibt auch Wege, wie die Gesellschaft selbst gestärkt aus der Krise hervorgehen kann, meint Publizistin und Wirtschaftsexpertin Sibylle Barden.

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SDG and ESG advocate,

(PT Magazin Wirtschaft & Gesellschaft)

Wohin unsere Reise geht, liegt vor allem an der Intelligenz und dem Willen der Machtverschieber sowie den Zukunftsmodellen, auf die sie zurückgreifen können. Wie wird die Welt nach Covid-19 aussehen?

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SDG and ESG advocate,

(PT Magazin Wirtschaft & Gesellschaft)

Wie viel Wirtschaftswachstum kann sich die Weltgemeinschaft leisten, wenn dieses gleichzeitig unsere Lebensgrundlage vernichtet?

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SDG and ESG advocate,

(PT Magazin Wirtschaft & Gesellschaft)

Europas politischer Unwille zur Solidarität führt schon heute in die nächste große Krise: Der Patient kommt vielleicht mit dem Leben davon, wird dann aber Zeuge des Niedergangs seiner Volkswirtschaften.

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Board member,

(PT Magazin Wirtschaft & Gesellschaft)

Die Kernfragen, die wir Europäer uns am Ende der Corona-Aufräumarbeiten stellen werden, sind: Hat die Europäische Union, als Herz der Vereinigung von 27 Mitgliedsländern, hilfsbereit und solidarisch, schlagkräftig und effizient, vereinend und nach bestem Wissen agiert?

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Board member,

(PT Magazin Wirtschaft & Gesellschaft)

In seiner Radikalität trifft der Coronavirus auf unsere fragile Welt und legt all ihre Schwachstellen offen. Die neue wöchentliche Serie beleuchtet diese Schwachstellen, versucht Gewinnern und Verlierern nach Covid-19 auf den Grund zu gehen. Teil I: Das Finanzsystem.

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Board member,

(Capital)

Metropolen können die Problemlöser unserer Zeit sein. Sie schließen die Lücke, die Nationalstaaten bei der Lösung globaler Herausforderungen hinterlassen. Sibylle Barden-Fürchtenicht über die kollektive Macht der Städte

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Board member,

(Stern)

Die Zeitenwende, die wir gerade erleben, ist nicht neu. Neu ist sie für die Nachkriegsgenerationen der westlichen Welt. Die Welt, in der immer alles wachsen muss: die Wirtschaft, die Städte, der Wohlstand, das eigene Glück.

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Board member,

(Capital)

Alles soll wachsen: die Wirtschaft, die Städte, der Wohlstand, das eigene Glück. Auf Kosten der Natur, des Klimas, der Staatsschulden. Deshalb brauchen wir einen Marshallplan für neues Denken, fordert Sibylle Barden-Fürchtenicht in ihrem Gastbeitrag

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